Die Erscheinungen der Jungfrau Maria in Fatima |
Die Sühnekommunion an den ersten Samstagen |
Die Andacht der Sühnesamstage
- Beichte, die auch an den Tagen vorher/nachher Unbeflecktes Herz Mariens, rette Seelen! |
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Im Jahre 1917 erschien die Gottesmutter Maria drei Kindern in dem kleinen portugiesischen Dorf Fatima. Sie sprach prophetische Worte und unterstrich ihre Botschaft mit Wundern und Visionen: "Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will der Herr die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt einführen. Wenn man das tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet und der Friede wird kommen". Zur Bekräftigung kündete Maria das Ende des I. Weltkrieges an. "Aber wenn man nicht aufhört, den Herrn zu beleidigen, wird ein neuer, noch schlimmerer beginnen… Um das zu verhindern, will ich bitten, Russland meinem Unbefleckten Herzen zu weihen und die Sühnekommunion am ersten Samstag des Monats einzuführen". (13.7.1917) Da die Bitten Mariens nicht erfüllt wurden, kam es zu der von ihr vorher gesagten "Verbreitung der Irrtümer Russlands in der Welt" und zum II. Weltkrieg. Inzwischen herrscht die kommunistische Ideologie, die weder Gott noch Gebote kennt, in allen Teilen der Welt. Viele fürchten den Ausbruch eines III. Weltkrieges. Hören wir auf Fatima und suchen wir unsere Zuflucht im Unbefleckten Herzen Mariens! |
Maria hatte in Fatima angekündigt, die Andacht zum Unbefleckten Herzen später zu verlangen. Ihre Worte an Luzia 1925 in Pontevedra und 1929 in Tuy wurden zusammen mit den Erscheinungen von 1917 von der Kirche als Botschaft U.L.F. von Fatima anerkannt. "Meine Tochter, siehe mein Herz, umgeben von Dor-nen, mit denen es die undankbaren Menschen durch ihre Lästerungen und Undankbarkeiten ständig durchbohren … Ich verspreche, all jenen in der Todesstunde mit allen Gnaden, die für das Heil dieser Seelen notwendig sind, beizustehen, die fünf Monate lang jeweils am ersten Samstag beichten, die Heilige Kommunion empfangen, den Rosenkranz beten und mir während 15 Minuten durch Betrachtung der 15 Rosenkranzgeheimnisse Gesellschaft leisten in der Absicht, mir dadurch Sühne zu leisten". (10.12.1925) Luzia bezeugt Mariens Worte, "dass Gott der Welt die letzten Rettungsmittel gegeben hat: Den Rosenkranz und die Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens, und da dies die letzten Mittel sind, so bedeutet dies, dass es keine anderen mehr gibt". (26.12.1957)
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